Die Einführung des Grundeinkommens aus historischer Perspektive
DanielWeißbrodt’s Utopie: „Kurzer Abriss der Deutschen Geschichte 2022 – 2050“
beschäftigt sich mit dem Thema Bedingungsloses Grundeinkommen aus einer
fiktiven historischen Perspektive.
Es
wird in romanhafter Sprache geschildert, wie in dem genannten Zeitraum die
politische und gesellschaftliche Lage dazu führte, dass Anfang der 2030-er
Jahre ein Grundeinkommen in Deutschland eingeführt wurde.
Und
wie aus dieser politischen Entscheidung ein gesellschaftlicher Wandel erfolgte,
der viele Felder des gesellschaftlichen Lebens betraf. Ernährung,
Landwirtschaft, Umwelt, Militär aber besonders die Ökonomie sind
Hauptschwerpunkte in dieser Erzählung.
Am
Freitag, dem 22.03.2019 gibt es die Gelegenheit im Rahmen der Leipziger
Buchmesse
den
Autor im Haus der Demokratie im Café ab 20.00 Uhr live zu
begegnen. Der Eintritt ist frei.
(Alternativ
gibt es am 23.03. im HAL Atelierhaus, Hildegardstr. 49 in 04315 Leipzig ab
20.00 Uhr einen weiteren Termin.)
Erleben
Sie den historischen Moment wenn sein CDU-Bundeskanzler mit dem Namen Vincent
Albrecht 2031 das Grundeinkommen in Deutschland einführen lässt!
Wer
noch etwas mehr vom Inhalt des Buches erfahren möchte, sei auf diese Rezension
verwiesen.
Käuflich erwerben kann man das Buch natürlich bereits jetzt.
Neben diesem Werk gibt es noch ein neu erschienenes Sachbuch, zum Thema Grundeinkommen. Es heißt: "Digitalisierung? Grundeinkommen!" und enthält Beiträge verschiedener Autoren. Auch hier wird es eine Buchvorstellung zur Buchmesse Leipzig geben. Der Termin ist der 23.03.2019 von 15.30 - 16.00 Uhr auf dem Neuen Messegelände IG Autorinnen und Autoren, Halle 4, E 209.
Nähere Infos zum Buch inkl. Leseprobe findet man hier.